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o'


Seit Mitte 2013 gab es auf dieser Seite keine Pressestimmen. Der Grund: eine Abmahnung, die Benutzung/Veröffentlichung von Konzertkritiken durch die in diesen Kritiken genannten und besprochenen Künstler betreffend - eine vermeintlich gute Idee zum Gelddrucken ... hier nachzulesen mit Ablauf und Ergebnis bzw. Nicht-Ergebnis. Der See ruht still ... Wir haben uns nach diesem unerquicklichen und zeitraubenden Zwischen??spiel wieder unseren eigentlichen Tätigkeiten zugewandt.

Ich habe nach Zuschriften vieler der unten aufgeführten Rezensenten beschlossen, bis auf DIE EINE, wieder alle Besprechungen einzustellen. Nach all den positiven Reaktionen und der allgemeinen Mittäterschaft (siehe Unterschriftenliste), bin ich guter Hoffnung, daß auch die wenigen Ungefragten mir nachsehen werden, daß ich hier ihre Worte "nutze", um mich und die Welt zu "bereichern". Selbstverständlich wird auf Verlangen sofort gestrichen.

Ich freue mich weiterhin auf rege schreibende und kritisierende Anteilnahme an unserer Arbeit und ein sich gegenseitig respektierendes Miteinander, mündliche oder schriftliche Nutzungsgenehmigungen von Kritiken, die die eigene Arbeit betreffen, eingschlossen.

Wer, wenn nicht wir!

Scarlett, im Februar 2015.

 

CD "NACHTHEXEN":

# ... Besonders an diesem Album ist, daß es vom ersten bis zum letzten Ton außerordentlich anregend, abwechslungsreich und vergnüglich daherkommt. Diese Leichtigkeit entspringt der souveränen Haltung der Protagonisten, denen es fern liegt, indem sie sich um Frauen kümmern, Männer gering zu schätzen. Diesem Grundton ist zu danken, daß kein Mißklang aufkommt. ...
Das Quartett beherrscht sein Handwerk aus dem Effeff. ...
Dunja und Scarlett genießen es, ihrem Affen Zucker zu geben. Sie singen solo und im Duo, zart und derb, laut und leise, eindringlich und zutiefst berührend oder frech auf den Putz hauend, schmachten und schmettern - aber immer mit sichtlichem Vergnügen. Sie geben sich selbst: Gestandene Frauen, die sich in der Welt behaupten. Sie sind Schwestern im Geiste, wissen um ihre unterschiedlichen Charaktere und Stimmanlagen, vertuschen diese nicht oder glätten sie gar, sondern stellen sie aus und ergänzen sich auf wunderbare Weise, so daß die Wirkung des Ganzen über die bloße Addition der Einzelteile hinauslangt. ...
Ganz nebenbei gehen wir auf eine musikalische Reise um die Welt und durch die Zeiten, bekommen lateinamerikanische Folklore, Chanson und russische Lieder geboten. Das Zwei-Mann-Orchester Ehle & Nassler meistert das vielfältige Material mit Akkuratesse und bewegt sich mit Leichtigkeit und musikantischem Spaß im Material. ...
Summasummarum: Wir lernen auf unterhaltsam vergnügliche Weise, daß es beileibe nicht so ist, daß große Leistungen von Frauen nur darin bestanden, ihren Männern beständig gesagt zu haben, wohin der Hase zu laufen hat - Frauen haben einen eigenen, aber gern unter dem Teppich gehaltenen Anteil an der Entwicklung von Wissenschaft, Technik, Kunst und Kultur. Und ob hinter jeder erfolgreichen Frau ein Mann gestanden hat, mag bezweifelt werden. Meist haben Frauen trotz ihrer Männer Außergewöhnliches geleistet.
(Thomas Bruhn, ND/Kultur 21.Oktober 2014)

CD "FIFTY-FIFTY":

# ... Das Album ist eine Sammlung von erstklassiger Liedkunst, die ich sonst nur von den großen französischen Chansonniers wie Jacques Brel oder Serge Gainsbourg kenne. Die Texte haben Tiefgang und bringen den Zuhörer zum Schmunzeln, manchmal auch zum Lachen, dann wieder zum Nachdenken. Die musikalische Begleitung steht den Texten und dem Gesang in nichts nach. Für mich eines der besten Liedermacheralben, die ich kenne.
(Adolf 'gorhand' Goriup auf www.folkworld.eu 03/09)
>>> ganzen Artikel auf folkworld lesen

#...Einst waren sie Frontleute völlig verschiedener Kapellen. Sie stand einer Folkband vor, er ließ die Gitarren kreischen. Jetzt aber machen sie Halbe-Halbe bzw. Fifty-Fifty. ... die Texte noch pointierter, die Arrangements noch ausgefeilter, die Instrumentierungen noch raffinierter ... Das Duo aus ehemaliger Folk-Lady und früherem Starkstrom-Gitarristen ist ein sehr interessantes, denn beide bringen eine unschätzbare Erfahrung aus verschiedenen Genres mit in diese musikalische Beziehung. Scarlett brilliert nach wie vor mit ihrer kräftigen und gefühlvollen Chansonstimme und Jürgen weiß die Saiteninstrumente zu streicheln wie kaum ein anderer in der Branche. ... jedes Lied für sich eine kleine Perle ... säuberlich aufgereiht zu einer feinen Kette ...
(Olaf Schulze nnz 09/08)

#...Schon mit ihren letzten Alben ist ihnen der Sprung in die erste Reihe derjenigen gelungen, die man nennt, spricht man vom Lied, vom deutschen Lied...
Scarlett O' und Jürgen Ehle singen von Gewinn und Verlust, von Abschieden und Neuanfängen und von der Sehnsucht, die man nie befriedigt; sie singen von all den Dingen zwischen Mensch und Mensch, die alltäglich und allgegenwärtig seit immer bis ewig. Duplizität der Ereignisse: Es findet sich ein Wolke-9-Lied auf der CD. Die Lieder haben es faustdick hinter den Ohren. Sie kommen öfter leise als laut daher und lassen so schnell nicht los. In besseren Kreisen spricht man in einem solchen Fall von Nachhaltigkeit...
Das Einmannorchester Jürgen Ehle komponierte fast alles und bringt mehr musikalische Farben und mehr instrumentales Können in knapp einer Stunde auf den Silberling, als die meisten Radiosender in ihrem ganzen Leben. Sollte es sie nicht auf den Plätzen halten, so wird Scarlett O' sie mit ihrem Temperament angesteckt haben; sie hat mit - Verzeihung: man verrät nicht das Alter einer Dame, auch wenn sie es selbst zum Programm erhebt - sie hat mehr Feuer im Blut als die versammelte zwölfte Klasse eines Lyzeums...
Rundum ist Fifty-Fifty ein gelungenes Album, mit Scherz, Ironie und tieferer Bedeutung. Im wahrsten Sinne des Wortes Proviant für die Seele. Chapeau.
(Thomas Bruhn ND 13./14. September 2008)

CD "Gans ohne Tannenbaum":

# ... Faszinierend! ... Endlich Weihnachtslieder jenseits der platten kommerziellen Gefühlsduselei der Einkaufscenter und Radiosender ... Eine Prise Mark Knopfler in den Gitarren, eine Spur irischer Folk, deutliche Blueslicks und etwas punkiger Rotz und nicht zuletzt einige Countryspuren aus dem Mittleren Westen Amerikas machen diese CD zum absoluten Hörerlebnis... Die Zweite CD ist ein Hörbuch ... Man sollte sich unbedingt Zeit nehmen, um sich in das Hörbuch zu vertiefen...
eine sehr schöne Kombination und ein gutes Zeichen gegen den Kommerztaumel zu Weihnachten. Etwas für den Geist ...
(Bernd Schallenberg auf www.kulturmd.de)

CD "Fast mit Neid":

# ... Diese "Männerlieder" sind Kultur für Ohren und Sinne ... dass es möglich ist, "nachgemachten" Liedern die ganz eigene persönliche Note zu geben. Was Scarlett O' mit ihrer Stimme schafft, ist ein kleines Wunder. Sie gibt den männlichen Liedern die weibliche Note ..... Ob verrucht-lasziv, wütend-aggressiv oder sanft-hoffnungsvoll, was die Lieder verlangen, gibt Scarlett O' ihnen. Ist es da ein Wunder, dass Gundermanns "Und immer wieder wächst das Gras" einen richtig glücklich in den Alltag entlässt? Weil man es ihr einfach glauben möchte, dass es so ist.
Die CD ist für gute und traurige Stunden gleichermaßen geeignet ... Zu Recht bekam die CD den Preis der Deutschen Schallplattenkritik.
(Danuta Ahrends auf www.chanson.de)

# ... Scarlett O´s zeitlose Stimme, Ehles virtuose Gitarren, geisterhafte Chöre, mensch-maschineske Klatscher, dräuende Trommeln, lockende Flöten und keuchende Blasebalge zaubern einen akustischen Märchenwald, in dem jedes Lied zur ewigen Wahrheit wird: Über die Liebe, die Welt, das Gras, den Herbst und den Ödipuskomplex.
(M.B. für cd-kritik.de Jan. 2004)

CD "Das muß ein Stück vom Himmel sein":

# ... Weich und schmiegsam, aber auch rauh, verworfen und kalt kann sich die Stimme dieser Frau färben.
(Rezension von Dr.Jürgen Trinkus für Radio Kassel und andere, März/April 2000)

# ... Mit ihrer klaren, festen Stimme kann sie zarte eindrucksvolle Eigeninterpretationen bekannter Lieder zaubern. Eine ganz wunderbare Scheibe!
("trottoir" Sept. / Okt. 2000)

CD "Zum Beispiel Nilpferde":

# ... Eine Stimme hat die Frau, singen kann sie, da könnte sich manche ein Scheibchen von abschneiden... Ihre Version von Zarah Leanders »Der Wind hat mir ... « ist so anders und überzeugend, daß man es fast nicht glauben möchte.
Eine wunderbare Scheibe.
("trottoir" Sept./Okt. 1999)

Live:

#... POETISCHES FUTTER FÜR'S GEMÜT

Scarlett O' sorgt für volle Säle: Am Mittwochabend trat sie im Steinbach-Hallenberger Rathaus auf.
Von Bernd Gotte

Steinbach-Hallenberg - Die Brandenburger Sängerin Scarlett O' versteht es zu locken. "Weil nun die Nacht kommt, bleibe ich bei Dir ..." stieg sie gleich in eine Materie ein, die sie in den nächsten knapp zwei Stunden beschäftigen sollte - das allzu Zwischenmenschliche. Anziehung und Abstoßung beschrieb sie in treffenden und oftmals anrührenden Worten, ohne je kitschig oder bitter zu werden. Die Texte waren eine Klasse für sich.
Das trifft auch auf die Musikalität von Scarlett O' und ihren brillanten Begleiter auf der Gitarre, KO J. Kokott, zu. Ihre Stimme zeigte sich facettenreich, emotional und treffsicher. Daneben rief sie mit der Blockflöte Bilder von duftenden Blumenwiesen ins Bewusstsein und mit dem Akkordeon den Charme von Hafenkneipen. Die Besucher im ausverkauften Steinbach-Hallenberger Rathaus - auch der Berichterstatter musste sich um einen zusätzlichen Stuhl kümmern - genossen sichtlich dieses Futter fürs Gemüt.
Musikalisch zeigte sich die 59-Jährige, abgesehen davon, dass sie aus der Kindheit ein kleines Klassiktrauma mit sich tragt, wie sie verriet, vielen Satteln gerecht. Sicher, man merkte schon, dass ihre musikalischen Wurzeln in der Folkmusik liegen, schließlich 1st sie Gründungsmitglied der Kultband "Wacholder". Aber sie konnte auch Kurt-Weill-Songs und bot eine furchterregende Seeräuber-Jenny, fasste das Flehen einer Nonne in Madrigalform, entbot der Ufa-Zeit mit "Der Wind hat mir ein Lied erzählt" ihren Gruß oder ließ zur bluesigen "Eisenbahn-Ballade" das Publikum leise mitsingen. Und sie ließ mitfühlen, wenn sie im Duett mit KO J. Kokott "Jener Nacht" nachspürte, und mit schmunzeln, wenn sie als fröhliche Gattenmörderin Hausfrauenglück der besonderen Art besang.
"Zum Beispiel Nilpferde" hatte sie ihren Liederabend benannt. Warum? Bei einer Anmoderation gab sie Tipps, wie man sich Männer vom Leibe hält. Ein probates Mittel wäre, sich Tiere zu halten, die Männer nicht mögen, "zum Beispiel Nilpferde". Diese hätten allerdings die unangenehme Eigenschaft, sich in einer Wohnung mindestens ebenso breit zu machen wie jene Mannsbilder, die es eigentlich abzuhalten gälte.
Überhaupt die Moderationen. Sie alleine waren schon den Eintritt wert gewesen. Locker vom Hocker plauderte Scarlett O' aus ihrem Leben, und man fragte sich, wie viel echte Biografie in den Erzählungen der Künstlerin steckten. Immerhin klang der Bericht über die Bekanntschaft ihres Großvaters mit Bertolt Brecht in dessen brandenburgischer Sommerfrische Buckow ziemlich plausibel. Auch dass frau sich nicht mehr an ihr "erstes Mal" erinnern kann, mag so stimmen.
Und mit Scarlett O'Hara, der Heldin aus "Vom Winde verweht", an die man bei ihrem Namen sofort denkt, habe sie gar nichts gemein, betonte sie, denn wie heißt es über diese in dem Roman: "Scarlett O'Hara war nicht eigentlich schön zu nennen". Damit konnte die Brandenburgerin wirklich nicht gemeint sein. (Südthüringer Zeitung/Freies Wort, mit freundlicher Genehmigung des Autors, 03.02.2017)

#... säte sie am Dienstag im Heinrich-Hansen-Haus die Kraft der Hoffnung in die Herzen ihrer Zuhörer ...
ist sie also eine der Sängerinnen, die - neben dem Sandmännchen und dem Ampelmännchen - etwas aus dem untergegangenen Staat in das vereinte Deutschland gerettet haben, das die in den heutigen Zeiten so mutlos gewordenen Menschen wieder aufrichten kann ...Diese Alltagsgeschichten einer wachen Seele kleidet sie in ebenso originelle wie sensible Bilder ...Ihr musikalischer Begleiter Jürgen Ehle spielte auf ganz verschiedenen Gitarren, mal akustisch, mal elektrisch, immer die richtige Musik dazu; eine Musik, die sich auf intelligente Weise aus den Wurzeln des Folkrocks speist ...(ans) Lippische (Landeszeitung 14.01.2010)

# ... Musikalität in der Sprache, Geschichten, die nicht von der Stange kommen, lebendiges Erleben mit Gitarre und Akkordeon – wer in den Konzerten von Scarlett und Jürgen gut zuhört, dem wird so urdeutsch zumute, das gibt's schon fast gar nicht mehr. Leider. Und das hat wirklich nix mit Pickelhauben zu tun...
(Gerd Heger, Monsieur Chanson beim Saarländischen Rundfunk)

# ... Dieser Titel (fifty-fifty) meint nicht unbedingt die Chancen, die man heute hat, mit intelligenten Liedern Gehör zu finden, vielmehr spielt er darauf an, dass beide vor kurzem fünfzig wurden. Es stehen also, sagen sie, über hundert Jahre geballte Lebenserfahrung auf der Bühne. Doch vor Altersmilde braucht keiner Angst zu haben, denn die Lieder von Scarlett O' und Jürgen Ehle legen in bewährter Weise den Finger auf die Wunden der Gesellschaft. Es geht um unseren Umgang mit Alter und Tod, mit Wahrheit und Lügen und um die nicht zu begreifende Ungerechtigkeit, dass im Gegensatz zu den Zootieren ausgerechnet die Menschen aus dem Affenhaus wieder herausdürfen. Doch nie wird ein Pamphlet gesungen, jede Botschaft kommt in Gestalt einer kleinen Geschichte daher.Und auch, wenn's mal ernst wird, trauen sich diese beiden noch, witzig zu sein...
(Stephan Göritz im Folker 1/09)

# ... Und so war sie an diesem Abend mal schnoddrig und spröde, dann wieder zerbrechlich und butterweich, melancholisch, aber niemals neurotisch. Und prüde schon gar nicht. Mit Stimme und Mimik und den unterschiedlchsten Instrumenten im Wechselbad der Gefühle...
(Ida Kretzschmar in der Lausitzer Rundschau, 21.05.07)

# ... Scarlett O' ist eine großartige Sängerin mit kraftvoller Stimme. Ohne Mikrofon füllte sie den Raum mit ihrem vielseitigen Gesang mühelos aus...
(Dirk von Polenz in Der Gemeinnützige, Neuenburg, 18.05.07)

# ... Von einer Frau, deren Talent sich nicht nur auf den Gesang und das Beherrschen von Instrumenten beschränkt. Sie hat auch schauspielerisches Talent, diese Scarlett O'. Die Künstlerin zeigte eine enorme Wandlungsfähigkeit in ihrer voluminösen Stimme, die alle Facetten hat ...
(Rainer Könen in der Sächsischen Zeitung, Hoyerswerdaer Tageblatt, 22.01.07)

# ... S.O' & J.E. begeistern mit ihrem etwas anderen Programm zum Fest ... Rummel um Weihnachten bis aufs Wesentliche abgespeckt ... eine Meisterin darin, das Wechselbad der Gefühle zu dirigieren: ehrlich, unverbogen, in gekonnter Chanson-Interpretation ...
(Templiner Zeitung, 04.12.06)

# ... The Black Nun guests for the night were the fantastic duo from Germany, Scarlett O' & Juergen Ehle. They held the audience spellbound for almost two hours with singing & musicianship out of the top drawer. Scarlett O' was singing for most of the night in German, which on paper you would think would eventually dull the audience, but no, not a bit of it ...
zum vollständigen Artikel >>>
(Mickey MacConnell on www.causewaymusic.co.uk)

# ... Was die beiden erfahrenen Musiker dann auf den Gabenteller dieses Abends legen, landet nicht nur im Ohr. Fließt weiter rein bis ins Herz, in den Kopf und in die Gedanken. Mit jedem Lied, mit jedem ... erzählten Text verführen Gitarrist und Sängerin ihre Zuhörer weg von der üblichen, oft so oberflächlichen Weihnachtsseligkeit.
(Marion Rohland in der Mitteldeutschen Zeitung 14.12.05)

# ... wird aus der eben noch verliebt erscheinenden Sängerin eine böse Hexe: Schauspielerisches Talent und Gesangskunst vereinen sich hier zu einem perfekten Ganzen.
(Anna Bossy in der Westdeutschen Zeitung, Wülfrath 05.11.05)

# ... Für weniger Eintrittsgeld als beim Arzt bekamen die Zuschauer im HAUS ein gehaltvolles Weihnachtsmenü aus gesungenen und gelesenen Texten serviert.
... die Frage "Why,why, whynachten?" beantworten die Künstler, indem sie den verlorengegangenen Weihnachtsgedanken ... neu mit Leben füllen ...
(Leserbrief in Lokalzeitung Jüterbog/Niedergörsdorf 13.12. 2004 )

# ... Scarlett O' ... kümmt " alle Johr eis wedder" nah Rostock, denn se hett hier ehre Fans, se un natüürlich ok Jürgen Ehle, de Gitarrist. Denn wenn se sülwst ok allerhand Instrumenten späält, mit em klingt dat doch noch bäder. Un singen kann hei ok.
... S. maakt ... den Gesang in mihrere Spraken, un se vertellt denn, worüm dat geiht, männigmol oewersett se dat Leed ok in düütsche Verse. Un se bröcht uns den Refrain vun 'n engel'sches un 'n schwed'sches Leed so gaut bi, dat sogar de Herren vör mi mitsüngen. Dat will wat heiten!
... As de Titel all vermauden lett, dit wier kein "o-8-15-Programm".
... In dat Programm steckt väl Vörarbeet , bet dat Mateiaal upfunnen un mundgerechtmakkt wier. Un 'ne grote Vördrachskunst, bi de Sängerin un den Gitarristen, de ok Laute späält! ...
(Bertha Footh im Warnow Kurier 12.12.2004 )

# ... Weihnachten anders ...
... spannten S. O' und J. E. einen Bogen vom teils neu betexteten alten Kirchenlied über Traditionelles aus aller Herren Länder bis zu eigenen Titeln ...
... Ihre klare, vulominöse Stimme ist zu allen Facetten von unverschmalzter Innigkeit bis zu herber Wucht fähig, und sie handhabt sie so unverschnörkelt und geradlinig, dass es einen sofort anrührt. Auch instrumental ist sie fit und steuert mit Akkordeon, Whistle, Glockenspiel und Kalimba zusätzliche Klangfarben. Umgekehrt macht Jürgen Ehle, der hier mit brillantem Anschlag auf der Akustischen wie auf der dezent angezerrten Elektrischen seinen Ruf als einer der besten deutschen Gitarristen unterstrich, auch am Gesangs-Mikro eine gute Figur. Mit Scarlett O's Tochter Rebekka, hier als Gast mit von der Partie, sponn J E außerdem so manches zweistimmige Chorgewand. Zugaben.
(Saarbrücker Zeitung 10.12.2004)

# ... bemerkenswertes Talent und künstlerisches Können ...
... zu einem hervorragenden Programm, das feinsinnigen Humor mit tiefsinnigen Betrachtungen verband.
(Wülfrather Rundschau 11.11.2004)

# ... SCARLETT O' ... füllte den Raum schon allein durch ihre Ausstrahlung ... lässt sich nun wirklich nicht in die übliche Schublade stecken ... Facettenreichtum auch kein Problem ... unumstritten: EHLE gehört zu den vielfältigsten und besten deutschen Gitarristen ... fühlt sich in allen musikalischen und technischen Bereichen mit seinem virtuosen Gitarrenspiel zu Hause ... SCARLETT O' erwies sich zudem als exzellente Erzählerin.
(Südkurier 09.03.2004)

# ... SCARLETT O' hört man schnell heraus unter den heutigen Stimmen des intelligenten Liedes, schon mal deshalb, weil s i e singen kann!...
(Stephan Göritz im Porträt "Nicht vom Winde verweht - Scarlett O' zwischen Folk, Chanson und Kabarett", gesendet im Deutschlandfunk in der Reihe: Querköpfe am 02.04.2003)

# ... SCARLETT O's kraftvolle Stimme ist bei aller Urgewalt erstaunlich geschmeidig, kann zerbrechlich und lockend sein, aber auch dunkel und harsch. Sie angemessen zu begleiten, erfordert viel Können und Erfahrung, eben EHLE's wie instinktiv wirkende Einfühlsamkeit an der Gitarre ...
(Main-Echo 17.03.2003)

# ... JÜRGEN EHLE, dieser Mann, der beim Zupfen der Saiten mit seinem Instrument zu verschmelzen scheint. Gepaart mit SCARLETT O's kristallklarer Stimme wird dieses virtuose Saitenspiel zu einem Hörgenuss, der unter die Haut ging ...
(Ostsee Zeitung 10.03.2003)

# ... Männerfeindlich ist SCARLETT O' dabei nicht - eher ein wenig belustigt über die behaarten Wesen mit dem gewissen kleinen Unterschied ...
(Stralsunder Sonntag 09.03.2003)

# ... Daß dieser Mann Gitarre spielen kann, muß er nicht mehr beweisen..... JÜRGEN EHLE's Gitarrenkunst und SCARLETT O's Gesang ergeben zusammen eine von zwei Künstlern auf der Bühne wohl nur selten erreichte Intensität, die die Zuhörer in ihren Bann zieht ...
(Lausitzer Rundschau 13.01.2003)

# ... mitreißender Vulkanausbruch auf Schloß Wildeck ... Scarlett O' und Jürgen Ehle gestalten wunderbaren Liederabend ... Es ist dieser gelungene Spagat zwischen Heiterem und Ernstem, die Brücke zwischen Sehnsucht und Leidenschaft, die den Liederabend so einzigartig machten.
(Freie Presse, Nov. 2002)

# ... Wer nicht gekommen war, hat ein traumhaftes Konzert verpasst. Jürgen Ehle ist ein Gitarrist der Sonderklasse ... Ist Ehle ein eher ruhiger Typ, so funkelt sie vor Charme und Witz, hat keine Probleme mit Selbstkritik. Eigenlob findet nicht statt. Scarlett gibt ihrer Stimme Sex, Verruchtheit, Sehnsucht, Liebe, Sinnlichkeit ... Masochismus und Sadismus, Hilf- und Ziellosigkeit, Liebe wurden transparent in ihren Liedern. Bert Brecht und Kurt Weill hätten an Scarletts Seeräuber-Jenny ihre helle Freude gehabt. Nobel spendierten Ehle und Scarlett 0' Zugaben auch aus ihrem neuen Programm und entließen ihr dankbares Publikum in die Dunkelheit.
(ema), (Großkarlbach, Nov. 2002)

# ... Wie andere Frauen die Klamotten, wechselte Scarlett O' einfach ihre Stimme, hauchte mal sanft, zerriss dann inbrünstig die Stille, sang klagend ebenso wie freudig erregt, dann wieder sachlich, wo nötig lasziv - das Ganze wiederum mit einer natürlichen Klarheit, die Staunen machte ...
(Schweinfurter Tageblatt, Okt. 2002)

# ... 'was besseres, als daß gerade diese Frau MÄNNERLIEDER singt, kann uns Männern eigentlich kaum widerfahren ... der Genuß, einem ganz besonderen Mann zu lauschen, der Scarlett O' einmal mehr kongenial begleitet: JÜRGEN EHLE ... Fazit: ein unterhaltsamer Liederabend mit einer faszinierenden Frau und einem großartigen Gitarristen, anregend für die Sinne und deshalb unbedingt empfehlenswert.
(Heiner Lehmann, Ortszeit - Das Treptow-Köpenick Magazin,
Mai 2002)

# ... Von Arie bis Popsong - sie traut sich alles. Und umgekehrt: von Popsong bis Arie - sie kann alles ... Wort plus Musik vom Feinsten, oder einfach: SCARLETT O' & JÜRGEN EHLE - das bringst's !
(Adelheid Wedel, Journalistin, Berlin, Mai 2002)

# ... Oft verzaubert der Gesang den Zuhörer so, dass er nicht mehr in der Lage ist, auf die sehr guten Texte zu achten.
(Karl Georg Mantel in: "TAGEBLATT" Okt. 2000)

# ... die große Geste, all das verruchte, laszive Diseusen-Getue, die Federboa, die Zigarette, sind ihr fremd. Die Scarlett ohne Hara setzt allein auf Stimme und Mimik. Scarlett O' muß als Sängerin keine Vergleiche scheuen! Mit einer kräftigen, dunklen, überraschend wandlungsfähigen Stimme schlüpft sie in die Frauenfiguren.
("Berliner Zeitung" Nov. 1998)

 
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